„Lernziel Gelassenheit: Stressbelastung selbst gestalten, Leistungsfähigkeit und Kreativität erhalten“

Da Anspannung und Kreativität sich gegenseitig ausschließen, ist Stressvermeidungsmanagement immer auch Kreativitätsförderung und Förderung der Innovationskraft und deshalb für alle Kreativen und Forschenden besonders interessant und wichtig.

Meine Inhalte sind stets zielgruppenorientiert aufbereitet und maßgeschneidert, z.B.

  • „Stress“ ist ein selbstgemachter Zustand, und Zustände kann man ändern
  • Die große Ahnungslosigkeit im Umgang mit sich selbst
  • Die selbstgemachte Hilflosigkeit ist keine, sondern ein Selbstbedienungsfehler
  • Die hilflosen Helfer: „Man kann ein Problem nicht lösen auf derselben Ebene des Bewusstseins, auf der es entstanden ist“ (Albert Einstein)
  • Sieben gesellschaftliche Denkfehler im Umgang mit Stress
  • Anspannung als Kreativitätsverhinderer, Lernblockierer und Motivationskiller
  • Gelassenheit beginnt im Kopf – aber nicht nur!
  • Wer nachgedacht hat, wurde gefressen: Warum Steinzeitverhalten nicht in die Neuzeit passt
  • Stressmessung bei Anwendung unterschiedlicher Entspannungsmethoden
  • Maßgeschneiderte Unterstützung zum Finden und Einüben Ihres individuellen Entspannungspfades

Das sagen Teilnehmer und Anwender:

„Vielen Dank für den gestrigen Vortrag, er hat meinen Blick auf das Thema wesentlich verändert. Die wichtigste Botschaft ist für mich der Wechsel von einer passiven auf eine aktive Einstellung, das heißt, dass man selbst Einfluss nehmen kann, wie "gestresst" man ist. … Insgesamt war es einer der wichtigsten Vorträge der letzten fünf Jahre. Vielen Dank! :)“
Stefan Gottlieb
„Ich bin viel unterwegs und mein Ohr wird von Monat zu Monat besser. Bewusste, kurze Entspannungsphasen begleiten mich seitdem  … Der Tinnitus beeinträchtigt mich im Alltag immer weniger, wofür ich sehr dankbar bin.“
Selbständiger Keynote speaker und Unternehmensberater
„…vielen Dank nochmals für den äußerst gelungenen Abend!
Ich hatte die Nacht zuvor sehr schlecht geschlafen und war dementsprechend müde. Nach einem kleinen inneren Kampf, ob ich noch die Kraft habe, an Ihrer Veranstaltung teilzunehmen, habe ich mich glücklicherweise für Ihren Vortrag entschieden!
Ihre Kreativität in Kombination mit Ihrem ausgeprägten trockenen Humor und der wunderbare Medienmix machten den Abend zu einem Erlebnis! Ich wurde und blieb hellwach!!“
Beate Baas, Trainerin und Coach
„In der Tat ist Ihr Ansatz „Stress“ und „psychischen Druck“ durch eigene Verhaltensänderung anzugehen sehr interessant und wurde von Ihnen auch äußerst unterhaltsam vorgetragen.“
Otto Gastel, Personalmanagement der TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG
„gestern war ich auf Ihrem Vortrag und es sind mir ein paar Lichter aufgegangen. Besonders durch: Kreativität und Angst schließen sich aus. Und der Korridor zw. Energie und (An)spannung.“
P.H.  Geschäftsführende Gesellschafterin
„  …Besonders spannend fand ich den Denkfehler 3…daß Passivsein zum Erholen nicht reicht und Nichtstun nicht gleich Entspannung ist… hat mich sofort getroffen…“
Dr. h. c. Renate Weiß, M. A. - WEISS CONSULTING
„Mir ist bewusst geworden, dass ich mit kleinen Übungen zwischendurch die körperlichen Reaktionen auf Anspannung mildern kann. Und zwar mit Übungen, die etwas mit dem Energiefluss zu tun haben. Es ist für mich nicht immer zu verstehen aber ich habe selber erfahren, daß es wirkt, denn die Rückenschmerzen waren weg“
Dagmar Kaun
„Anfangs dachte ich, dass es notwendig ist hochkomplexe, auf wissenschaftlichen Studien beruhende Übungen praktizieren und üben zu müssen, um ein gewisses Entspannungslevel über einen längeren Zeitraum halten zu können. Allerdings hat sich im Laufe der Veranstaltung gegen meine Erwartungen herausgestellt, dass einfache Übungen, welche auf experimenteller Basis aufgebaut sind, weitaus effektiver sein können. An diesem Punkt bin ich über die Lehrveranstaltung sehr positiv überrascht, dass wir aufgrund der Vielzahl an erlernten Übungen nun dazu in der Lage sind, eigenständig auf die Suche nach der für uns persönlich wirksamsten Übung zu suchen. Dabei ist die oberste Prämisse, welche ich für mich gefasst habe, Ausprobieren geht über Studieren. …  Außerdem war ich selbst über mich schockiert, wie passiv ich bisher mit diesem Thema umgegangen bin. Schließlich geht es dabei um die psychische und physische Gesundheit meines eigenen Körpers.    ... Meine Erwartungen an die Veranstaltung wurden schlussendlich übertroffen. Ich habe nicht damit gerechnet, dass es eine solche Vielzahl an Möglichkeiten gibt, an seiner Ausgeglichenheit zu arbeiten.   …  Für die kommende Prüfungsphase gibt mir das erlernte eine ganze Menge Selbstvertrauen und Mut, erfolgreich und dabei trotzdem gelassen die kommenden Prüfungen zu bewältigen. “
André-Manuel Eberhardt-Fonseca  (cand. B.Sc. Maschinenbau), Universität Stuttgart